think.work.different

Mindfulness und eine neue Bewusstseins-Kultur in Alltag und Business

© Dr. Nadja Rosmann 2024
Impressum / Datenschutz

Meditieren macht glücklich

Macht Buddhismus glücklich? Diese Frage stellte der Nachrichtensender n-tv dem Neurowissenschaftler und Arzt Tobias Esch. Esch unterscheidet drei Formen des Glücks - den kurzen Hochmoment, der mit Lust und Befriedigung einher geht, die Erleichterung, wenn sich Stress oder eine schwere Situation auflöst, und eine dritte Form, die anhaltende Zufriedenheit mit sich bringt, eine Verbundenheit mit dem Sein. Letztere kann sich vor allem durch Meditation, wie sie im Buddhismus praktiziert wird, einstellen, da hier ein Loslassen geübt wird sowie die Achtsamkeit auf den Moment. "Die Erfahrung im Jetzt, mit einer Haltung der Akzeptanz und dem bewussten Kontakt mit uns selbst und den Menschen um uns herum - das allein kann schon glücklich machen", so Esch. Vielleicht sollten wir uns einfach gut überlegen, ob wir wirklich immer nach dem vermeintlich großen Glücksgefühl streben sollten, dass wir uns durch Impulse von außen erkaufen, oder ob es uns nicht viel zufriedener macht, aus der eigenen inneren Ruhe zu schöpfen.
Macht Buddhismus glücklich? n-tv 7.1.14

Stacks Image 3
Stacks Image 3
Buch-Tipps
Meine beiden Bücher, die ich mit Paul J. Kohtes geschrieben habe.

Anzeige

evolve - Magazin für Bewusstsein und Kultur, Ausgabe Februar bis April 2023 mit dem Thema Re-Generation - Anfänge einer neuen Kultur

Anzeige