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Mindfulness und eine neue Bewusstseins-Kultur in Alltag und Business

© Dr. Nadja Rosmann 2024
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Nicht mal die Hälfte der Führungsrkäfte genießt hohes Ansehen

Führungskraft zu sein, verbinden viele Menschen unterschwellig auch mit Prestige, doch zeigt eine neue Umfrage der Unternehmensberatung Willis Towers Watson, dass Chef zu sein nicht automatisch auch Anerkennung bedeutet. Für die „Global Workforce Study“ (GWS) wurden 31.000 Arbeitnehmer weltweit befragt. 45 Prozent der international Befragten gaben an, dass Führungskräfte in ihrem Unternehmen ein hohes Ansehen genießen. In Deutschland sieht es deutlich schlechter aus, denn hier finden dies nur 32 Prozent. Deutschen Führungskräften wird vor allem zugute gehalten, dass sie die harte Seite des Business voll im Griff haben - hier liegt die Bewertung der deutschen Chefs um 14 Prozentpunkte über dem weltweiten Durchschnitt. Was die Soft Skills angeht, werden die deutschen Bosse jedoch unterdurchschnittlich bewertet. Interesse für das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter wird ihnen seltener abgenommen und auch mit ihrer Inspirationskraft ist es laut Studie nicht so weit her. Das wirkt sich auch auf das Engagement der Mitarbeiter aus. In Deutschland sind laut Erhebung 33 Prozent der Beschäftigten nachhaltig für das Unternehmen engagiert. 26 Prozent machen hingegen nur Dienst nach Vorschrift.
Was Mitarbeiter tatsächlich wollen, WiWo 28.10.16

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