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Zentrieren Sie sich
auf das Wesentliche

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Zentrieren Sie sich auf das Wesentliche

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Zentrieren Sie sich auf das Wesentliche
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Als Kulturanthropologin gilt meine Leidenschaft der menschlichen Identität, ihrer Entwicklung und neuen Lebensformen, die Entfaltung, Miteinander und Ko-Kreativität fördern. Ich unterstütze Projekte, Organisationen und Unternehmen in der internen Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, bei der Erstellung von Veröffentlichungen und im Ghostwriting, bei wissenschaftlichen Studien und Projekten sowie in der Organisation von Events. Mein besonderes Interesse und meine Expertise liegen im Bereich Meditation und Achtsamkeit, Bewusstseinsentwicklung, Dialogkultur, Mindful Business, neue Arbeits- und Organisationsformen sowie Entrepreneurship.

think.work.different

Das Blog für Mindfulness
und eine neue Bewusstseins-Kultur
in Alltag und Business

 
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Für ein beseeltes Zusammenwirken in der Welt
Wir leben in einer Zeit, in der Fragmentierungen an der Tagesordnung sind. Doch wie können wir uns als Menschen, als Gesellschaften, ja vielleicht sogar als globale Gemeinschaft wieder auf tiefere Weise miteinander verbinden? Bei der Integralis-Jahrestagung, die vom 7. bis 9. März 2025 in Kassel stattfinden wird, gebe ich einen Erlebnis-Vortrag und einen Workshop zum Thema »Freundschaft im großen Ganzen«. Was euch dabei erwartet: Mit Freundschaft verbinden wir ein Verbundensein mit uns Nahestehenden, das sich von Allerweltsbeziehungen durch seine besondere Intimität unterscheidet. Was wäre möglich, wenn es uns gelingt, eine solche Nähe auch mit Menschen zu teilen, die uns noch fremd sind oder zu denen wir innerlich sogar auf Distanz gehen? Die Kultur und Praxis des »emergent interbeing« eröffnen neue Wege des Miteinanders, in der wir uns als Menschen in etwas Größerem verbinden und die Ganzheit des Lebens gemeinsam erfahren können. Hier erwacht der Zauber des Lebendigen in uns, zwischen uns und darüber hinaus. Der Beitrag vermittelt Einblicke in die Wesenszüge des »emergent interbeing« und lädt dazu ein, diese Praxis gemeinsam übend zu erkunden.
Weitere Informationen und Anmeldung >>>
Für ein beseeltes Zusammenwirken in der Welt
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Wir leben in einer Zeit, in der Fragmentierungen an der Tagesordnung sind. Doch wie können wir uns als Menschen, als Gesellschaften, ja vielleicht sogar als globale Gemeinschaft wieder auf tiefere Weise miteinander verbinden? Bei der Integralis-Jahrestagung, die vom 7. bis 9. März 2025 in Kassel stattfinden wird, gebe ich einen Erlebnis-Vortrag und einen Workshop zum Thema »Freundschaft im großen Ganzen«. Was euch dabei erwartet: Mit Freundschaft verbinden wir ein Verbundensein mit uns Nahestehenden, das sich von Allerweltsbeziehungen durch seine besondere Intimität unterscheidet. Was wäre möglich, wenn es uns gelingt, eine solche Nähe auch mit Menschen zu teilen, die uns noch fremd sind oder zu denen wir innerlich sogar auf Distanz gehen? Die Kultur und Praxis des »emergent interbeing« eröffnen neue Wege des Miteinanders, in der wir uns als Menschen in etwas Größerem verbinden und die Ganzheit des Lebens gemeinsam erfahren können. Hier erwacht der Zauber des Lebendigen in uns, zwischen uns und darüber hinaus. Der Beitrag vermittelt Einblicke in die Wesenszüge des »emergent interbeing« und lädt dazu ein, diese Praxis gemeinsam übend zu erkunden.
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»Japanisches Glück«
Mit dem Projekt »Japanisches Glück« haben wir bei der Identity Foundation, einer gemeinnützigen Stiftung für Philosophie aus Düsseldorf, einen neuen und eher unerwarteten Blick auf das Feld ästhetischer Erfahrung geworfen. In Zusammenarbeit mit der Hochschule Düsseldorf entstand eine Ausstellung, in der sich vielfältigste ästhetische Exponate zu einem Erfahrungsraum des Glücks verdichten. Neben der visuellen Aufarbeitung des Themas habe ich mit dem Stiftungsvorstand auch drei spannende Videos gemacht, in denen die Beteiligten beleuchten, wie die Frage des Glücks sich im Feld zwischen Rationalität und Ästhetik betrachten lässt und welche neurowissenschaftlichen Grundlagen zur Glückswahrnehmung heute bekannt sind. Die Videos können auf der Projektwebseite angeschaut werden. Zur Ausstellung gibt es einen sehr schönen Bildband mit zahlreichen Essays, die sehr aufschlussreich sind für ein tieferes Verstehen der kulturellen Dimension von Glück. Gezeigt wurde die Ausstellung zuerst im Japanischen Kulturinstitut Köln und in der nächsten Zeit wollen weitere Japanische Kulturinstitute die Schau ebenfalls präsentieren.
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»Japanisches Glück«
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Mit dem Projekt »Japanisches Glück« haben wir bei der Identity Foundation, einer gemeinnützigen Stiftung für Philosophie aus Düsseldorf, einen neuen und eher unerwarteten Blick auf das Feld ästhetischer Erfahrung geworfen. In Zusammenarbeit mit der Hochschule Düsseldorf entstand eine Ausstellung, in der sich vielfältigste ästhetische Exponate zu einem Erfahrungsraum des Glücks verdichten. Neben der visuellen Aufarbeitung des Themas habe ich mit dem Stiftungsvorstand auch drei spannende Videos gemacht, in denen die Beteiligten beleuchten, wie die Frage des Glücks sich im Feld zwischen Rationalität und Ästhetik betrachten lässt und welche neurowissenschaftlichen Grundlagen zur Glückswahrnehmung heute bekannt sind. Die Videos können auf der Projektwebseite angeschaut werden. Zur Ausstellung gibt es einen sehr schönen Bildband mit zahlreichen Essays, die sehr aufschlussreich sind für ein tieferes Verstehen der kulturellen Dimension von Glück. Gezeigt wurde die Ausstellung zuerst im Japanischen Kulturinstitut Köln und in der nächsten Zeit wollen weitere Japanische Kulturinstitute die Schau ebenfalls präsentieren.
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Wie finden wir zu Kulturen des Lebens?
Gemeinsam mit der Nachhaltigkeit-Forscherin Hildegard Kurt habe ich einen 4-wöchigen Online-Kurs gegeben als »Erkundung am Epochenrand«. Immer wieder haben Menschen ihre Gegenwart als einen Epochenrand wahrgenommen. Heute ist die Gattung Mensch an den Belastungsgrenzen des Planeten angelangt. Im Kurs haben wir in Impuls-Sessions mit Hildegard, in Dialogen im Plenum und in Kleingruppen folgende Fragen tiefer ergründet: Welche Voraussetzungen braucht es, um Kulturen und Politiken des Lebens zu verwirklichen? Wie verändert eine relationale Weltsicht unsere Vorstellung vom Geistigen? Was kann Kunst – im mit Joseph Beuys erweiterten Verständnis – dazu beitragen? Wer sind wir Menschen auf diesem Planeten?
Hier gibt es weitere Events zu verwandten Themen auf Deutsch und Englisch bei evolve World >>>
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Wie finden wir zu Kulturen des Lebens?
Gemeinsam mit der Nachhaltigkeit-Forscherin Hildegard Kurt habe ich einen 4-wöchigen Online-Kurs gegeben als »Erkundung am Epochenrand«. Immer wieder haben Menschen ihre Gegenwart als einen Epochenrand wahrgenommen. Heute ist die Gattung Mensch an den Belastungsgrenzen des Planeten angelangt. Im Kurs haben wir in Impuls-Sessions mit Hildegard, in Dialogen im Plenum und in Kleingruppen folgende Fragen tiefer ergründet: Welche Voraussetzungen braucht es, um Kulturen und Politiken des Lebens zu verwirklichen? Wie verändert eine relationale Weltsicht unsere Vorstellung vom Geistigen? Was kann Kunst – im mit Joseph Beuys erweiterten Verständnis – dazu beitragen? Wer sind wir Menschen auf diesem Planeten?
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Meditation: Himmel oder Hölle?
Im Sonderheft des Magazins »Visionen« zum Thema »Himmel und Hölle« ist ein Artikel von mir erschienen mit dem Titel »Die Hölle der anderen - Warum Achtsamkeit nicht nur im Persönlichen nach dem Himmel suchen sollte«. Darin versuche ich zu zeigen, wie Meditation nicht nur zur persönlichen Bereicherung werden kann, sondern uns auch darauf ausrichten kann, mehr dem Leben als Ganzem zu dienen.
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Weisheitstalk: Wandel? Mit mir?
Bei der West-Östliche Weisheit Willigis Jäger Stiftung durfte ich zu einem Weisheitstalk zu Gast sein. Gemeinsam mit Kerstin Rudolph habe ich die Zuversichts-Studie gesprochen, die wir bei der Identity Foundation im Sommer 2023 veröffentlicht haben. Im Talk haben wir ergründet, wie wir bereit werden können für den Wandel, der gegenwärtig so nach uns fragt. Talk ansehen >>>
Weisheitstalk: Wandel? Vielleicht doch mit mir …
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Bei der West-Östliche Weisheit Willigis Jäger Stiftung durfte ich zu einem Weisheitstalk zu Gast sein. Gemeinsam mit Kerstin Rudolph habe ich die Zuversichts-Studie gesprochen, die wir bei der Identity Foundation im Sommer 2023 veröffentlicht haben. Im Talk haben wir ergründet, wie wir bereit werden können für den Wandel, der gegenwärtig so nach uns fragt. Talk ansehen >>>
evolve Salons im Herbst
Die Mitarbeit bei »evolve - Magazin für Bewusstsein und Kultur« ist mir ein Herzensanliegen. Zu jeder Ausgabe gibt es auch Salons. Unser aktuelles Thema: Spirituelle Resilienz und die Krise der Demokratie. Mein Salon in Frankfurt findet statt am 20. September 2024, 19.30 bis 21.30 Uhr. Außerdem gibt es einen Online-Salon via Zoom am 2. Oktober 2024, 19.30 bis 21 Uhr. Weitere Infos gerne per Mail >>>
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evolve Salons im Herbst
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Die Mitarbeit bei »evolve - Magazin für Bewusstsein und Kultur« ist mir ein Herzensanliegen. Zu jeder Ausgabe gibt es auch Salons. Unser aktuelles Thema: Spirituelle Resilienz und die Krise der Demokratie. Mein Salon in Frankfurt findet statt am 20. September 2024, 19.30 bis 21.30 Uhr. Außerdem gibt es einen Online-Salon via Zoom am 2. Oktober 2024, 19.30 bis 21 Uhr. Weitere Infos gerne per Mail >>>
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Auf der Flucht vor der Wirklichkeit
Festgefahren zwischen Klimawandel und Krieg ist ein Großteil der Bevölkerung mit Blick auf Politik und Gesellschaft desillusioniert und reagiert auf die gespürte Aussichtslosigkeit mit einer Flucht ins private Glück. Das sind die zentralen Erkenntnisse einer tiefenpsychologischen Studie und einer repräsentativen Befragung, die ich für die Identity Foundation, eine gemeinnützige Stiftung für Philosophie, begleitet habe. Die gute Nachricht: Etwa die Hälfte der Bevölkerung ist durchaus bereit, sich für einen konstruktiven Wandel zu engagieren. Doch weil vielen Menschen übergreifende Bezugsräume, die die Politik in ihren Augen schaffen sollte, zu fehlen scheinen, verweilen sie in der überschaubaren Sphäre des Privaten.
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Auf der Flucht vor der Wirklichkeit
Festgefahren zwischen Klimawandel und Krieg ist ein Großteil der Bevölkerung mit Blick auf Politik und Gesellschaft desillusioniert und reagiert auf die gespürte Aussichtslosigkeit mit einer Flucht ins private Glück. Das sind die zentralen Erkenntnisse einer tiefenpsychologischen Studie und einer repräsentativen Befragung, die ich für die Identity Foundation, eine gemeinnützige Stiftung für Philosophie, begleitet habe. Die gute Nachricht: Etwa die Hälfte der Bevölkerung ist durchaus bereit, sich für einen konstruktiven Wandel zu engagieren. Doch weil vielen Menschen übergreifende Bezugsräume, die die Politik in ihren Augen schaffen sollte, zu fehlen scheinen, verweilen sie in der überschaubaren Sphäre des Privaten.
Berliner Klimatag
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Bei einer Podiumsdiskussion des Vereins »Zukunft für Kinder« am Berliner Klimatag habe ich die Studie vorgestellt.
Spirituelle Resilienz und die Krise der Demokratie
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Mit der aktuellen Ausgabe von evolve - Magazin für Bewusstsein und Kultur widmen wir uns einem besonderen Thema, das uns alle betrifft - der Krise unserer Demokratie und der Frage, wie wir mit ihr umgehen können. Spirituelle Resilienz als eine mögliche Antwort meint damit nicht einen Rückzug ins Transzendente, sondern eher das Gegenteil. Wie können wir unsere politischen Institutionen aus einer Wahrnehmung der Ganzheit des Lebens weiterentwickeln? Wie können wir selbst in unserer politischen Beteiligung aus etwas Größerem schöpfen, das über unsere persönlichen Interessen hinausreicht? In meinem eigenen Artikel zum Thema »Resilienz aus dem Miteinander« betrachte ich die Forschungsarbeit von Tania Singer zur Wirkung der Dyaden-Meditation, die ein interessantes Beispiel dafür ist, wie eine Meditationsmethode gezielt unsere zwischenmenschlichen Kompetenzen fördern kann.
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Mit der aktuellen Ausgabe von evolve - Magazin für Bewusstsein und Kultur widmen wir uns einem besonderen Thema, das uns alle betrifft - der Krise unserer Demokratie und der Frage, wie wir mit ihr umgehen können. Spirituelle Resilienz als eine mögliche Antwort meint damit nicht einen Rückzug ins Transzendente, sondern eher das Gegenteil. Wie können wir unsere politischen Institutionen aus einer Wahrnehmung der Ganzheit des Lebens weiterentwickeln? Wie können wir selbst in unserer politischen Beteiligung aus etwas Größerem schöpfen, das über unsere persönlichen Interessen hinausreicht? In meinem eigenen Artikel zum Thema »Resilienz aus dem Miteinander« betrachte ich die Forschungsarbeit von Tania Singer zur Wirkung der Dyaden-Meditation, die ein interessantes Beispiel dafür ist, wie eine Meditationsmethode gezielt unsere zwischenmenschlichen Kompetenzen fördern kann.
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Sendung von Radio evolve mit dem leitenden Redakteur Mike Kauschke und mir zum Magazin
Über die Selbstbezogenheit hinaus
Gemeinsam mit Mona Lange hatte ich ein sehr spannendes Gespräch darüber, wie leicht spirituelle Praxis sich in Selbstbezogenheit verirren kann. Auch die Wissenschaft hat schon einiges zu sagen über diesen »spirituellen Narzissmus«. Mehr dazu im Video.
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Heilung durch würdevolle Begegnung
Gemeinsam mit der Zen-Meisterin Anna Gamma habe ich ein inspirierendes evolve LIVE! Online-Seminar gemacht zum Thema »Heilung durch würdevolle Begegnung«. Mit rund 70 Teilnehmenden haben wir in der Praxis der emergent dialogues erkundet, wie wir als Menschen an den Herausforderungen der Zeit wachsen und reifen können.
Heilung durch würdevolle Begegnung
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Gemeinsam mit der Zen-Meisterin Anna Gamma habe ich ein inspirierendes evolve LIVE! Online-Seminar gemacht zum Thema »Heilung durch würdevolle Begegnung«. Mit rund 70 Teilnehmenden haben wir in der Praxis der emergent dialogues erkundet, wie wir als Menschen an den Herausforderungen der Zeit wachsen und reifen können.
Mut zur Offenheit
Video-Konferenzen können anstrengend und unproduktiv sein. Doch es geht auch anders! Im Rahmen einer Online-Session bei der Gesellschaft für Organisation habe ich dazu eingeladen, in Meetings den eigenen Modus »Von der Macht der Gewohnheit zum Mut der Offenheit« zu weiten. Denn konstruktive Gespräche beginnen mit unserer Präsenz.
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Mut zur Offenheit
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Video-Konferenzen können anstrengend und unproduktiv sein. Doch es geht auch anders! Im Rahmen einer Online-Session bei der Gesellschaft für Organisation habe ich dazu eingeladen, in Meetings den eigenen Modus »Von der Macht der Gewohnheit zum Mut der Offenheit« zu weiten. Denn konstruktive Gespräche beginnen mit unserer Präsenz.
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Zerrissen in die Zukunft
Auf Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung hatte ich die Gelegenheit, einer Gruppe von Politiker.innen die Zukunftsstudie der Identity Foundation vorzustellen. In meinem Vortrag »Wie die Deutschen ihre Zukunft sehen«, zeigt sich analog zu den Herausforderungen der Gegenwart ein Bild zwischen Optimismus und Zerrissenheit. Vielleicht ist die Frage, wie wir lernen können, in diesen Spannungen konstruktiv zu leben?
Zerrissen in die Zukunft
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Auf Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung hatte ich die Gelegenheit, einer Gruppe von Politiker.innen die Zukunftsstudie der Identity Foundation vorzustellen. In meinem Vortrag »Wie die Deutschen ihre Zukunft sehen«, zeigt sich analog zu den Herausforderungen der Gegenwart ein Bild zwischen Optimismus und Zerrissenheit. Vielleicht ist die Frage, wie wir lernen können, in diesen Spannungen konstruktiv zu leben?
Der große Hype – und was davon übrig bleibt
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In Balance bleiben im Home Office zwischen Zoom-Konferenzen und Kinderbetreuung? Nicht die Nerven verlieren im Lockdown? In der Pandemie wurde Achtsamkeit von vielen Medien geradezu als Geheimwaffe gepriesen. Und auch immer mehr Unternehmen springen auf diesen Zug auf, denn das Versprechen von konzentrierteren, kreativeren und dabei auch noch gesünderen Beschäftigten ist einfach zu verführerisch. Aber wie tragfähig ist dieser Hype wirklich? In meinem Artikel für den Kongress »Meditation & Meditation« frage ich kritisch: Was bringt Achtsamkeit im Business und der Gesellschaft?
Zwischen No-Future und Gestaltungskraft
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Mit der Identity Foundation, einer gemeinnützigen Stiftung für Philosophie aus Düsseldorf, habe ich in Zusammenarbeit mit dem Kölner rheingold institut eine tiefenpsychologische Studie und eine Repräsentativ-Befragung zu den Zukunftsperspektiven der Deutschen realisiert. Die Erkenntnisse sind zum Teil sehr ernüchternd, denn immer mehr Menschen sind auf dem Rückzug ins Private und haben das Vertrauen in die Politik verloren. Ihre persönliche Zukunft sehen zwei Drittel positiv, doch wenn es um die Gesellschaft geht, sieht eine Mehrheit eher schwarz. Ein Lichtblick: Etwa ein Drittel der Bevölkerung engagiert sich im persönlichen Umfeld oder in Initiativen für gesellschaftliche Veränderungen.
Pressemitteilung zur Studie und alle Ergebnisse im Überblick
Zukunft nach Corona
Anlässlich der Zukunftsstudie, die ich für die Identity Foundation betreut habe, gab es eine Sendung von Radio Bonn/Rhein-Sieg, in der ich vor allem über die Eindrücke und Veränderungen, die durch die Pandemie im Hinblick auf die Zukunftsperspektiven der Deutschen entstanden sind, gesprochen habe.
Bedeutsame Gespräche
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Wir alle sehnen uns nach einem lebendigen Miteinander. Wirkliche Dialoge haben die Kraft, eine tiefere Sinnhaftigkeit zwischen Menschen aufscheinen zu lassen. Mit meiner Kollegin Maria Zacherl von emerge bewusstseinskultur e.V. gebe ich bei der Akademie Heiligenfeld am 23. Oktober 2021 einen 3-stündigen Online-Kurs »Dialoge, die Sinn stiften«, in dem wir in die emergent dialogues einführen. Sie ermöglichen einen ko-kreativen Prozess, aus dem Gestaltungskraft und Bedeutsamkeit erwachsen können. Hier findet Achtsamkeit einen wirksamen Ausdruck.
Podcast zur Achtsamkeitskultur
Kürzlich hatte ich das Vergnügen, im About the Mind-Podcast mit Tonka Nikolova und Philipp Nowak vom Mindfulife-Team über die kulturelle Dimension des Achtsamkeitstrends zu sprechen, über positive und kritische Entwicklungen (nicht zuletzt auch in Business-Kontexten) und den Möglichkeitsraum, der sich auftut, wenn man Achtsamkeit nicht allein als persönliche Wohlfühl-Strategie praktiziert, sondern sie als Weg zu einer neuen Beziehung zwischen Menschen und zur Welt kultiviert. Das Gespräch ist auch ein kleiner Ausflug in das Thema Ko-Kreation, wie wir es beispielsweise im Kontext von emerge bewusstseinskultur e.V. erkunden.
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Mit emergent dialogue eine Kultur des Verbundenseins stiften
Unsere Zeit fragt nach tieferen Beziehungen, nach Sinngebung und Gestaltungspotentialen. Das globale Online-Programm zu emergent dialogue, in dem ich als Catalyt mitwirke, erforscht, wie Menschen ein Miteinander in Verbundenheit entfalten und auf die bestehenden Krisen und Fragmentierungen ko-kreativ antworten können. Ende September 2023 startet ein neuer Kurs. Ein Praxisfeld für alle, die an einer neuen Kultur des Verbundenseins mitwirken möchten.
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Achtsamkeit im Business
Ein Artikel von mir zu »Spirit im Business« - ein Überblick über Studien zur Anwendung und Wirkung von Achtsamkeit in der Arbeitswelt, die ich mit der Identity Foundation, einer gemeinnützigen Stiftung für Philosophie, in den letzten 15 Jahren gemacht habe. Erschienen ist er in der Zeitschrift Bewusstseins-Wissenschaften.
Achtsamkeit im Business
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Ein Artikel von mir zu »Spirit im Business« - ein Überblick über Studien zur Anwendung und Wirkung von Achtsamkeit in der Arbeitswelt, die ich mit der Identity Foundation, einer gemeinnützigen Stiftung für Philosophie, in den letzten 15 Jahren gemacht habe. Erschienen ist er in der Zeitschrift Bewusstseins-Wissenschaften.
Mein letztes Buchprojekt, mit Paul J. Kohtes. Ein fundierter Überblick über Strategien und Methoden, mit denen sich Achtsamkeit im Business etablieren lässt. Verschiedene Projektbeispiele aus Unternehmen zeigen, was hier möglich ist.
Mein letztes Buchprojekt, mit Paul J. Kohtes. Ein fundierter Überblick über Strategien und Methoden, mit denen sich Achtsamkeit im Business etablieren lässt. Verschiedene Projektbeispiele aus Unternehmen zeigen, was hier möglich ist.
Buch-Tipp
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»Mit Achtsamkeit in Führung - Was Meditation für Unternehmen bringt«
Mein letztes Buchprojekt, mit Paul J. Kohtes. Ein fundierter Überblick über Strategien und Methoden, mit denen sich Achtsamkeit im Business etablieren lässt. Verschiedene Projektbeispiele aus Unternehmen zeigen, was hier möglich ist.
Integrale Philosophie
Der Filmemacher Ramon Pachernegg hat einen Interview-Film mit dem integralen Philosophen Ken Wilber veröffentlicht mit dem Titel »Waking up & Growing up«. Ich habe ihn bei der PR unterstützt und kann den Film allen empfehlen, die sich für Bewusstseinsentwicklung interessieren und den großen Fragen unserer Zeit auf Augenhöhe begegnen wollen. Ist übrigens mit deutschen Untertiteln!
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Integrale Philosophie
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Der Filmemacher Ramon Pachernegg hat einen Interview-Film mit dem integralen Philosophen Ken Wilber veröffentlicht mit dem Titel »Waking up & Growing up«. Ich habe ihn bei der PR unterstützt und kann den Film allen empfehlen, die sich für Bewusstseinsentwicklung interessieren und den großen Fragen unserer Zeit auf Augenhöhe begegnen wollen. Ist übrigens mit deutschen Untertiteln!
Globale Online-Meditation
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Bei der jährlich stattfindenden globalen Online-Meditation One World Bearing Witness laden Weisheitslehrende der spirituellen Traditionen aus aller Welt in einer 24-Stunden-Begegnung dazu ein, die Vielfalt menschlicher Wahrhaftigkeit zu bezeugen und miteinander in Ritualen, Gebeten und Stille zu feiern, so dass eine Erfahrung von Verbundenheit jenseits kultureller Fragmentierung möglich wird. Ich unterstütze das Event bei der Speaker-Suche und in der operativen Umsetzung. Nächster Termin: 2./3. Dezember 2023
ERDFEST-Initiative: Lebendige Beziehungen
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Mit ihrer Vision, Lebendigkeit zurückzuschenken und eine Antwort zu geben auf den Zustand der Welt, möchte die 2018 von der Nachhaltigkeits-Forscherin Hildegard Kurt und dem Philosophen Andreas Weber ins Leben gerufene ERDFEST-Initiative ein neues Bewusstsein stiften für unsere Beziehungen zu Natur, Um- und Mitwelt. Ich unterstütze die Initiative beim Aufbau von Partnernetzwerken und in der Kommunikation. Das Projekt wurde vom Bundesamt für Naturschutz gefördert.
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»Wo bleibt das Leben? Das Virtuelle und die Wirklichkeit« - von mir moderierter Dialog zwischen der Digital-Pionierin Anna Mauersberger und dem Philosophen Andreas Weber bei der evolve LIVE! Dialog-Konferenz zum Thema »In Zeiten digitaler Vereinnahmung - Mensch sein in einer neuen Daten-Welt«
Was kann Meditation?
Wirklichkeiten einer geistigen und kulturellen Bewegung
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Die Osho Times hat mich interviewt zum Thema »Was Meditation bewirken kann« - ein Beitrag über die aktuellen Entwicklungen in der Forschung, der auch kritische Perspektiven im Hinblick auf die Fragwürdigkeiten des Achtsamkeits-Trends einbringt
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Was kann Meditation?
Wirklichkeiten einer geistigen und kulturellen Bewegung
Die Osho Times hat mich interviewt zum Thema »Was Meditation bewirken kann« - ein Beitrag über die aktuellen Entwicklungen in der Forschung, der auch kritische Perspektiven im Hinblick auf die Fragwürdigkeiten des Achtsamkeits-Trends einbringt.
Was kann Meditation?
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Wirklichkeiten einer geistigen und kulturellen Bewegung
Die Osho Times hat mich interviewt zum Thema »Was Meditation bewirken kann« - ein Beitrag über die aktuellen Entwicklungen in der Forschung, der auch kritische Perspektiven im Hinblick auf die Fragwürdigkeiten des Achtsamkeits-Trends einbringt.
Achtsamkeit als Dialog
Beim Heiligenfeld-Kongress »Achtsamkeit: Evolution - Bewusstsein - Menschsein«, bei dem wir mit dem evolve Magazin als Partner der Akademie Heiligenfeld mitgewirkt haben, durfte ich einen Vortrag halten zum Thema »Die Zukunft der Achtsamkeit als dialogische Erfahrung«.
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Seit 2010 organisiere ich für drei Stiftungen den Kongress Meditation & Wissenschaft in Berlin mit 500 Teilnehmenden, der Studien und Best practices der Bewusstseinsforschung vorstellt und aktuelle Entwicklungen rund um den Achtsamkeits-Trend kritisch begleitet. Zu den Mitwirkenden zählten u.a. Jon Kabat-Zinn, Richard Davidson, Tania Singer, Tobias Esch, Thomas Metzinger, Michael von Brück, Stefan Schmidt, Harald Walach, Gerald Hüther, Gert Scobel, Eckart von Hirschhausen, Peter Bostelmann, Chris Tamdjidi, Paul J. Kohtes, Ariadne von Schirach, Stefan Brunnhuber, Otto Scharmer und Hartmut Rosa. Der nächste Kongress zum Thema »Aufbruch ins Ungewisse - Die gesellschaftliche Relevanz von Meditation« findet am 16./17. Mai 2025 statt. Top-Speaker sind u.a. Michael Hampe, Tania Singer, Franz Vollenweider, Thomas Metzinger, Sylvia Kolk, Kazuma Matoba und Arawana Hayashi.
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Mein Herzensprojekt ist das evolve - Magazin für Bewusstsein und Kultur, das sich als Stimme eines nachhaltigen Wandels und einer progressiven Spiritualität versteht. Es ist meine geistige Heimat und ich gehöre seit der ersten Ausgabe, die im Januar 2014 erschienen ist, zum Redaktionsteam. Das Magazin erscheint vierteljährlich und widmet sich Themen wie neuen Dialogformen und Wir-Kultur, Meditation und spiritueller Praxis, Philosophie, Politik und Ökologie, Wirtschaft und Leadership - immer mit dem Blick darauf, wo und wie sich neue Bewusstseinskulturen entfalten können.
evolve ist dabei weit mehr als nur ein Magazin, denn sein Herz schlägt im Dialog. So haben wir in 26 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz evolve Salons aufgebaut, in denen Interessierte in den in unserer Arbeit entwickelten Emergent Dialogues in einen tiefen und verbindenden Austausch gehen können. Ich selbst leite den evolve Salon in Frankfurt am Main.
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2019 durfte ich im Rahmen der Event-Reihe evolve LIVE! vier Dialog-Workshops und eine große Dialogkonferenz in Berlin zur Digitalisierung mitorganisieren. In Hamburg habe ich das Tages-Event »Wandel bewirken - Gelingt es uns, Macht und Liebe zu versöhnen?« mit Prof. Dr. Barbara v. Meibom geleitet. evolve LIVE! wird mit Tages-Events fortgesetzt. Darüber hinaus sind auch weitere Dialogkonferenzen geplant. Aktuelle Termine »
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Mein Herzensprojekt ist das evolve - Magazin für Bewusstsein und Kultur, das sich als Stimme eines nachhaltigen Wandels und einer progressiven Spiritualität versteht. Es ist meine geistige Heimat und ich gehöre seit der ersten Ausgabe, die im Januar 2014 erschienen ist, zum Redaktionsteam. Das Magazin erscheint vierteljährlich und widmet sich Themen wie neuen Dialogformen und Wir-Kultur, Meditation und spiritueller Praxis, Philosophie, Politik und Ökologie, Wirtschaft und Leadership - immer mit dem Blick darauf, wo und wie sich neue Bewusstseinskulturen entfalten können.
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evolve ist dabei weit mehr als nur ein Magazin, denn sein Herz schlägt im Dialog. So haben wir in 26 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz evolve Salons aufgebaut, in denen Interessierte in den in unserer Arbeit entwickelten Emergent Dialogues in einen tiefen und verbindenden Austausch gehen können. Ich selbst leite den evolve Salon in Frankfurt am Main.
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2019 durfte ich im Rahmen der Event-Reihe evolve LIVE! vier Dialog-Workshops und eine große Dialogkonferenz in Berlin zur Digitalisierung mitorganisieren. In Hamburg habe ich das Tages-Event »Wandel bewirken - Gelingt es uns, Macht und Liebe zu versöhnen?« mit Prof. Dr. Barbara v. Meibom geleitet. evolve LIVE! wird mit Tages-Events fortgesetzt und im Herbst 2021 findet die nächste Dialogkonferenz statt. Aktuelle Termine »
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Mein Herzensprojekt ist das evolve - Magazin für Bewusstsein und Kultur, das sich als Stimme eines nachhaltigen Wandels und einer progressiven Spiritualität versteht. Es ist meine geistige Heimat und ich gehöre seit der ersten Ausgabe, die im Januar 2014 erschienen ist, zum Redaktionsteam. Das Magazin erscheint vierteljährlich und widmet sich Themen wie neuen Dialogformen und Wir-Kultur, Meditation und spiritueller Praxis, Philosophie, Politik und Ökologie, Wirtschaft und Leadership - immer mit dem Blick darauf, wo und wie sich neue Bewusstseinskulturen entfalten können.
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evolve ist dabei weit mehr als nur ein Magazin, denn sein Herz schlägt im Dialog. So haben wir in 26 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz evolve Salons aufgebaut, in denen Interessierte in den in unserer Arbeit entwickelten Emergent Dialogues in einen tiefen und verbindenden Austausch gehen können. Ich selbst leite den evolve Salon in Frankfurt am Main.
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2019 durfte ich im Rahmen der Event-Reihe evolve LIVE! vier Dialog-Workshops und eine große Dialogkonferenz in Berlin zur Digitalisierung mitorganisieren. In Hamburg habe ich das Tages-Event »Wandel bewirken - Gelingt es uns, Macht und Liebe zu versöhnen?« mit Prof. Dr. Barbara v. Meibom geleitet. evolve LIVE! wird mit Tages-Events fortgesetzt und im Herbst 2021 findet die nächste Dialogkonferenz statt. Aktuelle Termine »
 
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2020 fand das erste Treffen des Mindful Business Circle statt, einem freien Zusammenschluss von Führungskräften, die Achtsamkeit in Unternehmen etablieren. Die Initiative geht zurück auf die Zen-Lehrer Paul J. Kohtes und Alexander Poraj, den Mediziner Tobias Esch sowie Peter Bostelmann von SAP und Chris Tamdjidi von Awaris, für die ich dieses Projekt organisieren durfte. Die Initiative möchte den Einsatz von Mindfulness in professionellen Umfeldern fördern und versteht sich als Raum des Austauschs.
Wirtschaft bewusster gestalten
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Im Kontext der New-Work-Bewegung gewinnt »Conscious Capitalism« immer mehr an Bedeutung, damit Sinn und Nachhaltigkeit zu einer synergetischen Beziehung finden können. In Berlin habe ich dazu ein Event mit der amerikanischen Zukunftsforscherin Patricia Aburdene organisiert, bei dem sie die wichtigsten Megatrends eines zukunftsfähigen, ganzheitlichen Business vorstellte.
Gesunde Leadership im Unternehmen
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Für Steinbach & Partner habe ich den ersten Executive Health Day organisiert zum Thema »Die Hamsterrad Illusion - Wie Executive Health wirklich funktioniert«. Als Top-Speaker konnten wir den Business-Vordenker Thomas Sattelberger gewinnen mit einem Vortrag zum Thema »Gesunde Organisation – Paradoxon in Zeiten der Disruption?«. Ich selbst habe Best practices verschiedener Unternehmen zu gesunder Leadership vorgestellt.
Manager und Meditation
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2020 fand das erste Treffen des Mindful Business Circle statt, einem freien Zusammenschluss von Führungskräften, die Achtsamkeit in Unternehmen etablieren. Die Initiative geht zurück auf die Zen-Lehrer Paul J. Kohtes und Alexander Poraj, den Mediziner Tobias Esch sowie Peter Bostelmann von SAP und Chris Tamdjidi von Awaris, für die ich dieses Projekt organisieren durfte. Die Initiative möchte den Einsatz von Mindfulness in professionellen Umfeldern fördern und versteht sich als Raum des Austauschs.
Wirtschaft bewusster gestalten
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Im Kontext der New-Work-Bewegung gewinnt »Conscious Capitalism« immer mehr an Bedeutung, damit Sinn und Nachhaltigkeit zu einer synergetischen Beziehung finden können. In Berlin habe ich dazu ein Event mit der amerikanischen Zukunftsforscherin Patricia Aburdene organisiert, bei dem sie die wichtigsten Megatrends eines zukunftsfähigen, ganzheitlichen Business vorstellte.
Gesunde Leadership im Unternehmen
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Für Steinbach & Partner habe ich den ersten Executive Health Day organisiert zum Thema »Die Hamsterrad Illusion - Wie Executive Health wirklich funktioniert«. Als Top-Speaker konnten wir den Business-Vordenker Thomas Sattelberger gewinnen mit einem Vortrag zum Thema »Gesunde Organisation – Paradoxon in Zeiten der Disruption?«. Ich selbst habe Best practices verschiedener Unternehmen zu gesunder Leadership vorgestellt.
inspire! Bücher für einen neuen Spirit im Business
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Für Kamphausen.Media habe ich die die Business-Buchreihe inspire! herausgegeben und lektoriert mit Vordenkern, die sich für eine nachhaltigere Leadership einsetzen. Spirit meint hier nicht nur ein neues Denken, sondern bewusst auch Bezüge zu Meditation und Achtsamkeit. Hier ist auch mein Buch Hören Sie auf zu rennen - Was Manager von Hase & Igel lernen können (mit Paul J. Kohtes) erschienen. Weitere erhältliche Titel der Reihe:
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inspire! Bücher für einen neuen Spirit im Business
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Für Kamphausen.Media habe ich die die Business-Buchreihe inspire! herausgegeben und lektoriert mit Vordenkern, die sich für eine nachhaltigere Leadership einsetzen. Spirit meint hier nicht nur ein neues Denken, sondern bewusst auch Bezüge zu Meditation und Achtsamkeit. Hier ist auch mein Buch Hören Sie auf zu rennen - Was Manager von Hase & Igel lernen können (mit Paul J. Kohtes) erschienen. Weitere erhältliche Titel der Reihe:

Flow im Business von Shiroh Tenge

Zen in Leben und Arbeit von Brigitte van Baren

Ganz oder gar nicht! von Lance Secretan

Jesus für Manager von Paul J. Kohtes
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Studie: Pflichterfüllung oder Lebenssinn?
Pflichtbewusst, leistungsorientiert und zu privatem Verzicht bereit - obwohl viel über New Work und Purpose diskutiert wird, leben viele Führungskräfte vor allem »Business as usual«. Ihren Wunsch nach Selbstverwirklichung ordnen sie häufig den Zwängen der Unternehmenswelt unter und ziehen Anerkennung zumeist aus ihrer erbrachten Leistung. Diese Studie zu Motivationen, Sinnvorstellungen und Werten von Führungskräften mit 200 Befragten habe ich für die Identity Foundation in Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen betreut.
Studie: Pflichterfüllung oder Lebenssinn?
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Pflichtbewusst, leistungsorientiert und zu privatem Verzicht bereit - obwohl viel über New Work und Purpose diskutiert wird, leben viele Führungskräfte vor allem »Business as usual«. Ihren Wunsch nach Selbstverwirklichung ordnen sie häufig den Zwängen der Unternehmenswelt unter und ziehen Anerkennung zumeist aus ihrer erbrachten Leistung. Diese Studie zu Motivationen, Sinnvorstellungen und Werten von Führungskräften mit 200 Befragten habe ich für die Identity Foundation in Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen betreut.
 
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Meditation to go mit der App 7Mind
Meditation to go mit 7Mind
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Für die Meditations-App 7Mind, die zu den meistgenutzten Achtsamkeits-Tools in Deutschland zählt, habe ich mit dem Zen-Lehrer Paul J. Kohtes das didaktische Konzept entwickelt sowie Kurse zu Stressmanagement, Kreativität, Fokussierung, Konzentration, Gelassenheit, Beziehungen, Glück und Selbstvertrauen ausgearbeitet.
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Für die Meditations-App 7Mind, die zu den meistgenutzten Achtsamkeits-Tools in Deutschland zählt, habe ich mit dem Zen-Lehrer Paul J. Kohtes das didaktische Konzept entwickelt sowie Kurse zu Stressmanagement, Kreativität, Fokussierung, Konzentration, Gelassenheit, Beziehungen, Glück und Selbstvertrauen ausgearbeitet.
Balance für Körper und Geist
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Für die Gesundheits-App healing formula von Paul J. Kohtes, die Meditationen, energetische Übungen und spirituelle Impulse vereint, war ich für das Projektmanagement während der Entwicklung und Programmierung zuständig und betreue die laufende Weiterentwicklung der App sowie die Webseite und den regelmäßig erscheinenden Newsletter.
NOVELITE
Was zählt, sind Lösungen
Für das Online-Projekt NOVELITE habe ich als wissenschaftliche Projektleiterin ein Working Paper zum Elite-Wandel unserer Zeit erarbeitet. Gemeinsam mit der Hochschule Düsseldorf haben wir darauf aufbauend unter der Leitung von Rainer Zimmermann, Professor für Strategie, Design und Kommunikation, ein Design- und Inhaltskonzept entwickelt, das von Studierenden des Fachbereichs als Basis der Online-Plattform des Projekts umgesetzt wurde.

Einige ausgewählte Change Maker*innen der NOVELITE, die nicht durch Macht oder Status, sondern gesellschaftlich wirksames Engagement überzeugen, habe ich in Video-Portraits interviewt, um das Phänomen in seinen verschiedenen Facetten darzustellen. Auftraggeberin des Projekts war die gemeinnützige Stiftung für Philosophie »Identity Foundation« aus Düsseldorf.
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Studie: Wenn Politik versagt, ist Philosophie gefragt
In Zeiten der Krise positionieren sich die Deutschen als Volk der Denker. Mehr als 80 Prozent der Bevölkerung wünschen sich mehr geistige Besonnenheit im öffentlichen Diskurs anstelle eines Krisen-Aktionismus. Wo weltweite politische Umbrüche, ökologische Katastrophen, aber auch die nach wie vor nicht ausgestandene Finanzkrise mehr Fragen aufwerfen, als die Politik Antworten zu bieten vermag, betrachtet eine große Mehrheit der Bevölkerung die Philosophie als die Instanz, die klares Orientierungswissen liefert. So die Erkenntnisse einer Repräsentativ-Studie, die die Beziehung der Deutschen zur Philosophie betrachtet und die ich im Auftrag der Identity Foundation, einer Stiftung für Philosophie aus Düsseldorf, wissenschaftlich begleitet habe.
Drei Viertel aller Deutschen sind der Ansicht, es gäbe nicht so viele Probleme auf der Welt, wenn die Menschen mehr nachdenken würden. Sogar neun von zehn Personen meinen, dass Denken ein wesentlicher Modus ist, das Leben zu gestalten und betrachten Nachdenken als wesentliches Moment von Entwicklung. Insgesamt genießt die Philosophie innerhalb der Bevölkerung ein deutlich höheres Ansehen als Politik und Wirtschaft. Knapp die Hälfte der Befragten sieht in der Philosophie einen Schlüssel, um das Leben und die Welt zu verstehen. Für zwei Drittel bedeutet Philosophie praktische Weisheit im Alltag. Diese Weisheitskompetenz sieht hingegen nur jeder Zehnte der Befragten bei Politikern und jeder Siebte bei den Führungskräften der Wirtschaft.
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Studie: Wenn Politik versagt, ist Philosophie gefragt
In Zeiten der Krise positionieren sich die Deutschen als Volk der Denker. Mehr als 80 Prozent der Bevölkerung wünschen sich mehr geistige Besonnenheit im öffentlichen Diskurs anstelle eines Krisen-Aktionismus. Wo weltweite politische Umbrüche, ökologische Katastrophen, aber auch die nach wie vor nicht ausgestandene Finanzkrise mehr Fragen aufwerfen, als die Politik Antworten zu bieten vermag, betrachtet eine große Mehrheit der Bevölkerung die Philosophie als die Instanz, die klares Orientierungswissen liefert. So die Erkenntnisse einer Repräsentativ-Studie, die die Beziehung der Deutschen zur Philosophie betrachtet und die ich im Auftrag der Identity Foundation, einer Stiftung für Philosophie aus Düsseldorf, wissenschaftlich begleitet habe.
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Drei Viertel aller Deutschen sind der Ansicht, es gäbe nicht so viele Probleme auf der Welt, wenn die Menschen mehr nachdenken würden. Sogar neun von zehn Personen meinen, dass Denken ein wesentlicher Modus ist, das Leben zu gestalten und betrachten Nachdenken als wesentliches Moment von Entwicklung. Insgesamt genießt die Philosophie innerhalb der Bevölkerung ein deutlich höheres Ansehen als Politik und Wirtschaft. Knapp die Hälfte der Befragten sieht in der Philosophie einen Schlüssel, um das Leben und die Welt zu verstehen. Für zwei Drittel bedeutet Philosophie praktische Weisheit im Alltag. Diese Weisheitskompetenz sieht hingegen nur jeder Zehnte der Befragten bei Politikern und jeder Siebte bei den Führungskräften der Wirtschaft.
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Der Meister Eckhart Preis gehört zu den renommiertesten Wissenschaftspreisen in Deutschland und wurde von der Identity Foundation sieben Mal an Größen des Geisteslebens verliehen. Preisträger waren Richard Rorty, Claude Lévi-Strauss, Ernst Tugendhat, Amartya Sen, Amitai Etzioni, Michel Serres und Seyla Benhabib. Ich habe für die Stiftung die Öffentlichkeitsarbeit rund um die Preisverleihung geleitet.
Philosophische Erkundungen
Die Identity Edition ist eine Schriftenreihe zur Philosophie, die ich für die Identity Foundation produziere. Bisher sind sieben Bändchen erschienen, die größtenteils als kostenloser PDF-Download erhältlich sind:

Menschsein und Mystik von Ernst Tugendhat

Sehnsucht nach Sinn von Brigitta Lentz

Der Homo oeconomicus bekommt Konkurrenz von Johannes Siegrist
Vom Ego zum Wir von Amitai Etzioni

Die Wahrheit als Wunderkerze - Josef Beuys + die Philosophie von Wolfgang Zumdick

Philosophische Exkursion MORGENLAND - Auf der Suche nach der verlorenen Weisheit von Rainer Zimmermann / Amir Ahmad Nasr

Philosophische Exkursion II: Andalusien - Dort, wo die Religionen vernünftig werden wollten von Alexander Poraj
Die Identity Edition ist eine Schriftenreihe zur Philosophie, die ich für die Identity Foundation produziere. Bisher sind sieben Bändchen erschienen, die größtenteils als kostenloser PDF-Download erhältlich sind:

Menschsein und Mystik von Ernst Tugendhat

Sehnsucht nach Sinn von Brigitta Lentz

Der Homo oeconomicus bekommt Konkurrenz von Johannes Siegrist

Vom Ego zum Wir von Amitai Etzioni

Die Wahrheit als Wunderkerze - Josef Beuys + die Philosophie von Wolfgang Zumdick

Philosophische Exkursion MORGENLAND - Auf der Suche nach der verlorenen Weisheit von Rainer Zimmermann / Amir Ahmad Nasr

Philosophische Exkursion II: Andalusien - Dort, wo die Religionen vernünftig werden wollten von Alexander Poraj
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Studie: Spiritualität in Deutschland
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Für die Identity Foundation habe ich mit der Universität Hohenheim eine Repräsentativ-Studie realisiert, die untersucht, wie die Deutschen zu spirituellen und religiösen Fragen stehen. Die Suche nach dem Sinn des Lebens beschäftigt immer mehr Menschen. Ungefähr 15 Prozent der erwachsenen Bevölkerung sind aktiv auf der Suche nach ihrer inneren Mitte und beschäftigen sich als »Spirituelle Sinnsucher« mit spirituellen Praktiken, Meditation und esoterischen Angeboten. Nur noch 10 Prozent der Bevölkerung können zur Gruppe der »Traditions-Christen« gezählt werden. Die »Religiös Kreativen« (35 Prozent) erweitern im Zuge eines schöpferischen Prozesses ihre religiöse Perspektive durch explizit nicht von den Kirchen verkörperte Paradigmen. Sie basteln sich gewissermaßen ihre eigene Religion. Die stärkste Gruppe bilden heute die unbekümmerten Alltagspragmatiker mit 40 Prozent, denen die Frage nach dem Sinn des Lebens schlicht fremd ist.
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Studie: Spiritualität in Deutschland
Für die Identity Foundation habe ich mit der Universität Hohenheim eine Repräsentativ-Studie realisiert, die untersucht, wie die Deutschen zu spirituellen und religiösen Fragen stehen. Die Suche nach dem Sinn des Lebens beschäftigt immer mehr Menschen. Ungefähr 15 Prozent der erwachsenen Bevölkerung sind aktiv auf der Suche nach ihrer inneren Mitte und beschäftigen sich als »Spirituelle Sinnsucher« mit spirituellen Praktiken, Meditation und esoterischen Angeboten. Nur noch 10 Prozent der Bevölkerung können zur Gruppe der »Traditions-Christen« gezählt werden. Die »Religiös Kreativen« (35 Prozent) erweitern im Zuge eines schöpferischen Prozesses ihre religiöse Perspektive durch explizit nicht von den Kirchen verkörperte Paradigmen. Die stärkste Gruppe bilden heute die unbekümmerten Alltagspragmatiker mit 40 Prozent, denen die Frage nach dem Sinn des Lebens schlicht fremd ist.
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Ganzheit und Heilung
Viele Menschen sind zwar nicht krank im medizinischen Sinne, vermissen in ihrem Leben aber eine tiefergehende Ganzheit. Für eine Unternehmerin aus dem Medizin-Sektor habe ich ein Exposé zur Gründung eines spirituellen Gesundheitszentrums erarbeitet, das Medical Wellness und Spiritualität verbindet, so dass Menschen in ihrer Sinnsuche und persönlichen Entwicklung professionelle Unterstützung finden und einen inneren Wachstumsweg beschreiten können.
Ganzheit und Heilung
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Viele Menschen sind zwar nicht krank im medizinischen Sinne, vermissen in ihrem Leben aber eine tiefergehende Ganzheit. Für eine Unternehmerin aus dem Medizin-Sektor habe ich ein Exposé zur Gründung eines spirituellen Gesundheitszentrums erarbeitet, das Medical Wellness und Spiritualität verbindet, so dass Menschen in ihrer Sinnsuche und persönlichen Entwicklung professionelle Unterstützung finden und einen inneren Wachstumsweg beschreiten können.
Integrale Spiritualität
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Die Integrale Reihe, die ich für Kamphausen.Media herausgegeben und produziert habe, eröffnet neue Perspektiven einer progressiven Spiritualität:

Wir wir wurden, wer wir sind - und was wir werden können von Tom Amarque

Wissen, Weisheit, Wirklichkeit von Sonja Student / Michael Habecker

Vom Mut zu wachsen von Wilfried Ehrmann
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Das Lebenswerk von Willigis Jäger
Die DVD Willigis Jäger - Ein Leben für das Wesentliche vermittelt Einblicke in das Lebenswerk der West-östlichen Weisheit des großen spirituellen Lehrers. Ihre Produktion habe ich für Kamphausen.Media verwirklicht. Dort ist auch sein Buch Zen im 21. Jahrhundert erschienen (mit Doris Zölls und Alexander Poraj), das ich lektoriert habe. Es vermittelt eine Zen-Perspektive für die heutige Zeit. Für die West-östliche Weisheit - Willigis Jäger Stiftung habe ich das Buch Das Willigis-Jahrhundert lektoriert, in dem Alexander Poraj Jägers spirituelles Vermächtnis darstellt, sowie die von Angela Krumpen herausgegebene Anthologie Ganz Mensch werden mit einer Sammlung von Texten von Willigis Jäger.
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Studien und Design-Projekt:
Deutsch-Sein zwischen Selbstbewusstsein, neuem Stolz und andauernder Suche
Anlässlich des 60. Geburtstages der Bundesrepublik Deutschland hat die Identity Foundation, eine gemeinnützige Stiftung für Philosophie aus Düsseldorf, zwei Studien und ein Design-Projekt zu Fragen der deutschen Identität realisiert. Ich habe die Forschungen als wissenschaftliche Projektleiterin begleitet.
Für die tiefenpsychologische Untersuchung wie auch die Repräsentativbefragung habe ich die wissenschaftlichen Dokumentationen verfasst und für das Design-Projekt die Publikation als Bildband iverantwortet. Außerdem habe ich die Öffentlichkeitsarbeit für das gesamte Projekt realisiert.
Anlässlich des 60. Geburtstages der Bundesrepublik Deutschland hat die Identity Foundation, eine gemeinnützige Stiftung für Philosophie aus Düsseldorf, zwei Studien und ein Design-Projekt zu Fragen der deutschen Identität realisiert. Ich habe die Forschungen als wissenschaftliche Projektleiterin begleitet.

Für die tiefenpsychologische Untersuchung wie auch die Repräsentativbefragung habe ich die wissenschaftlichen Dokumentationen verfasst und für das Design-Projekt die Publikation als Bildband iverantwortet. Außerdem habe ich die Öffentlichkeitsarbeit für das gesamte Projekt realisiert.
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Der Blick in die Seele der Deutschen mit 70 psychologischen Tiefeninterviews, die vom rheingold institut in Köln umgesetzt wurden, offenbart: Deutsch-Sein ist für viele vor allem eine pragmatische Perspektive, die in Typologien wie Erfindergeist, Sicherheit, Tradition und Sentimentalität ihren Ausdruck findet. Im Werkeln und Tüfteln fühlen sich die Deutschen wohl und in Innovationen von Weltrang wird deutsche Identität lebendig.

Die Repräsentativ-Studie zeigte, dass zwei Drittel der Bevölkerung sich im Herzen mit Deutschland verbunden fühlen und sich heute wieder mehr nationales Selbstbewusstsein wünschen.
Mehr als die Hälfte sagt von sich sogar, stolz auf die eigene deutsche Identität zu sein, wobei die aktiv wahrgenommene geschichtliche Verantwortung hier einen wesentlichen Bezugspunkt darstellt, dem Rechnung zu tragen ist.

Studierende des Fachbereichs Design der Hochschule Düsseldorf bearbeiteten die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Befindlichkeit der Deutschen mit kreativen Methoden und stellten die verschiedenen Facetten deutscher Identität mit künstlerischen Mitteln und humorvollen Betrachtungen dar. Die spannendsten Arbeiten wurden in dem Bildband D-Sign - Deutsche Identität denken veröffentlicht.
Der Blick in die Seele der Deutschen mit 70 psychologischen Tiefeninterviews, die vom rheingold institut in Köln umgesetzt wurden, offenbart: Deutsch-Sein ist für viele vor allem eine pragmatische Perspektive, die in Typologien wie Erfindergeist, Sicherheit, Tradition und Sentimentalität ihren Ausdruck findet. Im Werkeln und Tüfteln fühlen sich die Deutschen wohl und in Innovationen von Weltrang wird deutsche Identität lebendig.

Die Repräsentativ-Studie zeigte, dass zwei Drittel der Bevölkerung sich im Herzen mit Deutschland verbunden fühlen und sich heute wieder mehr nationales Selbstbewusstsein wünschen. Mehr als die Hälfte sagt von sich sogar, stolz auf die eigene deutsche Identität zu sein, wobei aktive geschichtliche Verantwortung hier einen wesentlichen Bezugspunkt darstellt, dem Rechnung zu tragen ist.

Studierende des Fachbereichs Design der Hochschule Düsseldorf bearbeiteten die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Befindlichkeit der Deutschen mit kreativen Methoden und stellten die verschiedenen Facetten deutscher Identität mit künstlerischen Mitteln und humorvollen Betrachtungen dar. Die spannendsten Arbeiten wurden in dem Bildband D-Sign - Deutsche Identität denken veröffentlicht.
 
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Gründungs-Power von Frauen gezielt fördern
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Ohne Frauen wäre unsere Wirtschaft undenkbar, doch obwohl sie genauso engagiert und leistungsstark sind wie Männer, halten sie sich, wenn es um die Gründung von Unternehmen geht, statistisch gesehen immer noch zurück. Da ich die beruflichen Erfolgsgeschichten von Unternehmerinnen zutiefst inspirierend finde, habe ich mehrere Jahre lang für die bundesweite gründerinnenagentur (bga), ein Projekt des Bundesministeriums für Wirtschaft zur Förderung der Female Entrepreneurship, erfolgreiche Gründerinnen portraitiert. Dutzende dieser Erfolgsstories finden sich in der bga-Gründerinnen-Galerie. Im Zuge der Zusammenarbeit mit der bga habe ich außerdem für das Projekt Nachfolge ist weiblich Frauen aus allen Bundesländern portraitiert, die erfolgreich ein Unternehmen übernommen haben. Aus diesen Texten sind eine Wanderausstellung sowie eine Info-Broschüre mit allen Portraits entstanden.
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Wissenschaftlerinnen in der Nano-Technologie
In den Naturwissenschaften sind Frauen nach wie vor eher unterrepräsentiert. Um dies zu ändern, hat die Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation science2public das Programm nano4women ins Leben gerufen, das Forschungswettbewerbe für Frauen organisiert. Ich habe science2public einige Jahre lang mit Case Studies unterstützt und ambitionierte Wissenschaftlerinnen portraitiert, die in der Nano-Forschung innovative Projekte vorantreiben.
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In den Naturwissenschaften sind Frauen nach wie vor eher unterrepräsentiert. Um dies zu ändern, hat die Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation science2public das Programm nano4women ins Leben gerufen, das Forschungswettbewerbe für Frauen organisiert. Ich habe science2public einige Jahre lang mit Case Studies unterstützt und ambitionierte Wissenschaftlerinnen portraitiert, die in der Nano-Forschung innovative Projekte vorantreiben.
 
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Achtsamkeit im Business, Wir-Kultur und Ko-Kreativität, Bewusstseinsentwicklung und dialogische Emergenz
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Zu den Themen, über die ich im Laufe der Jahre geforscht habe und die ich im Hinblick auf die Dialogarbeit kontinuierlich als Mitglied des Teams von emerge bewusstseinskultur e.V. weiterentwickele, halte ich regelmäßig Vorträge. Hier eine Auswahl:

  • Von der Macht der Gewohnheit zum Mut der Offenheit (Gesellschaft für Organisation)
  • Wie die Deutschen ihre Zukunft sehen (Friedrich-Ebert-Stiftung)
  • Die Zukunft der Achtsamkeit als dialogische Erfahrung (Kongress Heiligenfeld)
  • Mit Achtsamkeit in Führung – Was Meditation für Unternehmen bringt (Fachtagung Achtsamkeit am Arbeitsplatz)
  • Wie viel Bewusstheit verträgt der Berufsalltag? (Symposium Wirtschaft, Benediktushof)
  • Von Skills zum Spirit und zurück ins Business (Business School Berlin Potsdam)
  • Executive Health trifft Unternehmensrealität (Steinbach & Partner)
  • Die evolutionäre Dimension von Kommunikation (Herbstakademie Frankfurt)
  • Wer bin ich? Und wer kann ich sein? Meditation und Menschsein in einer herausfordernden Zeit (Herbstakademie Frankfurt)
  • Mit Achtsamkeit in Führung – Was eine Weitung des Bewusstseins fürs Business bringt (Querdenker Forum Frankfurt)
  • Meditation in Unternehmen – Vom nützlichen Tool zum ganzheitlichen Entwicklungsweg (Integrale Jahrestagung)
  • Die Bewusstseinswende zur Wir-Kultur (Integrales Forum Berlin)
  • Wandel fängt beim Denken an – Wie eine neue Wir‐Kultur die Wirtschaft zukunftsfähig machen kann (Triodos Bank)
 
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Teilen Sie mit der Öffentlichkeit, was Sie zu geben haben
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Ich unterstütze Unternehmen und Organisationen dabei, ihre Projekte und Angebote bekannt zu machen. In erster Linie biete ich die Erstellung von Texten für Magazine, Pressemitteilungen, Produktbroschüren oder Projektberichte an. Meine Kompetenz liegt insbesondere in der strategischen Positionierung der Kundenanliegen sowie in einer zielgruppengerechten Ansprache.

Meine inhaltlichen Schwerpunkte sind Gesundheit und gesundes Leben, Meditation und Achtsamkeit (vor allem im Business-Kontext), gesellschaftliche und kulturelle Entwicklungen sowie Technologie-Fragen (da ich seit längerem nicht mehr aktiv im Technologie-Sektor tätig bin, übernehme ich hier nur ausgewählte Mandate). In der Arbeit mit meinen Kunden liegt mein Fokus auf der inhaltlich-strategischen Beratung sowie der Texterstellung, in Einzelfällen übernehme ich auch die persönliche Medien-Ansprache.

Hier eine Auswahl bisheriger Projekte:
  • Ghostwriting für Führungskräfte in Fachmedien
  • Erstellung von Produktbroschüren und Case Studies für ein IT-Unternehmen
  • Pressearbeit für eine gemeinnützige Organisation zum Thema IT-Weiterbildung
  • Pressetexte für eine Stiftung zum Thema EU-Politik
  • Pressetexte für einen Wellness-Anbieter zu ganzheitlichen Therapiemethoden und energetisierenden Accessoires
  • Pressearbeit für eine Taiji-Schule
 
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Inhalte sind wesentlich
Der Journalismus ist meine Leidenschaft, seit ich im Alter von 16 Jahren anfing, für die Lokalzeitung meiner Heimatstadt zu arbeiten. Komplexen Sachverhalten Ausdruck zu verleihen, ist eine meiner wesentlichen Stärken und ich habe 30 Jahre Erfahrung in der Zeitungs- und Magazin-Produktion, als Autorin und Chefredakteurin.
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WIR - Menschen im Wandel
Gemeinsam mit zwei Journalisten-Kollegen habe ich das Magazin »WIR - Menschen im Wandel« gegründet, als eine Stimme all der Bewegungen, die gesellschaftliche und kulturelle Veränderungen anstoßen. Das Projekt hat vielen Change Makern wichtige Inspirationen mit auf den Weg gegeben und deutlich gemacht, welche spannenden Impulse für ein besseres Morgen sich in den Biotopen der Vordenker entfalten. Leider konnte sich das Magazin am Markt nicht etablieren und wurde inzwischen eingestellt.
Medien, für die ich bereits tätig war:
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Magazine zu Open Source Technologien
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Für Software & Support Media habe ich die Magazine Linux Enterprise und PHP Magazin an den Start gebracht. Für Linux Enterprise war ich vier Jahre lang als Chefredakteurin tätig, die Redaktion des PHP Magazins habe ich in Zusammenarbeit mit einem externen Chefredakteur verantwortet. Bis zum heutigen Tag schlägt mein Herz für Open-Source-Technologien, da die Kultur und der Entwicklungs-Habitus, der sie auszeichnet, auf einer neuen Ebene technologische Partizipation ermöglichen. Heute wirkt die Kultur von Open Source auf mich beinahe wie ein Vorläufer der Idee einer Gemeinwohl-Ökonomie.
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Wirtschaftsbeilagen
Für eine Presseagentur habe ich zwei Jahre lang Wirtschaftsbeilagen produziert - für die Frankfurter Allgemeine Zeitung zu Leasing, Finanzinstrumenten und Unternehmensbeteiligungen, für die Frankfurter Rundschau zur Internationalen Tourismusbörse.
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Business-TV
Für die Produktionsgesellschaft Taunusfilm war ich zwei Jahre lang in der News-Redaktion von Deutsche Bank TV tätig und habe die tägliche Presseschau erstellt sowie Börsen- und Wirtschafts-Nachrichten geschrieben.
CSR und Leadership
Ich schreibe Artikel über Wirtschaft, Management und Personal, Marketing, Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility, Kommunikation und Coaching sowie Entrepreneurship für Magazine wie wirtschaft + weiterbildung, ManagerSeminare, Horizont, Existenzielle, VALUE Magazine und Forum Nachhaltig Wirtschaften sowie das Online-Portal Netzwerk Ethik heute.
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Ghostwriting
Für Business-Kunden biete ich Ghostwriting zu Business- und Management-Themen an und habe Fachartikel verfasst, die in der Wirtschaftswoche, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und im Handelsblatt veröffentlicht worden sind.
Business-TV
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Für die Produktionsgesellschaft Taunusfilm war ich zwei Jahre lang in der News-Redaktion von Deutsche Bank TV tätig und habe die tägliche Presseschau erstellt sowie Börsen- und Wirtschafts-Nachrichten geschrieben.
CSR und Leadership
Ich schreibe Artikel über Wirtschaft, Management und Personal, Marketing, Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility, Kommunikation und Coaching sowie Entrepreneurship für Magazine wie wirtschaft + weiterbildung, ManagerSeminare, Horizont, Existenzielle, VALUE Magazine und Forum Nachhaltig Wirtschaften sowie das Online-Portal Netzwerk Ethik heute.
Ghostwriting
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Für Business-Kunden biete ich Ghostwriting zu Business- und Management-Themen an und habe Fachartikel verfasst, die in der Wirtschaftswoche, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und im Handelsblatt veröffentlicht worden sind.
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Gesunde Entwicklung
Für die Frauenzeitschriften Alles für die Frau und Woman habe ich einige Jahre Gesundheitsseiten produziert zu Medizin und Ernährung sowie Artikelserien zu ganzheitlichen Heilungsmethoden, für die Magazine shape up, natur & heilen und bewusster leben Beiträge zu Resilienz, Selbsterfahrung und persönlicher Entwicklung.
Bewusstsein und Spirit
Bevor ich anfing, beim evolve Magazin mitzuarbeiten, habe ich viele Jahre Beiträge über Bewusstseinsentwicklung, inneres Wachstum, Coaching und Spiritualität geschrieben für Publikumsmagazine und spirituelle Publikationen wie info3, Visionen, Oya, Connection und Lebens/t/räume.

Gerne unterstütze ich Sie bei Ihren Projekten.
Bitte sprechen Sie mich einfach an!
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