Downshifting - warum weniger bisweilen mehr ist
In der April-Ausgabe von info3 ist von mir der Artikel Weniger Arbeit, mehr Leben erschienen, in dem ich den wachsenden Trend zum Downshifting näher betrachte. Längst sind es nicht mehr nur überarbeitete Führungskräfte und Besserverdienende, die beschließen, nicht ihre gesamte Wachzeit dem Job zu widmen. Auch in der jüngeren Generation mehren sich die Mitarbeiter, die ihre Arbeitszeit reduzieren, um mehr Zeit für ihre weiteren Interessen zu haben. Diese neue Bewegung ist nicht grundsätzlich gegen das Arbeiten eingestellt, sondern sie erkennt lediglich, dass Leben mehr bedeutet, als nur im Job aktiv zu sein.